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1. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 4

1907 - Leipzig : Hirt
4 Vorwort. Unter möglichster Berücksichtigung der Forderung, daß neben der neuen Auflage event. auch noch die alte benutzt werden könne, sind nicht nur alle statistischen Angaben nach den neuesten Quellen — vor allem nach Otto Hübners Geographisch-Statistischen Tabellen, herausgegeben von Pros. Fr. von Juraschek — berichtigt worden, sondern es sind auch im Texte vielfache Verbesserungen und Erweiterungen eingetreten. Eingehende Berücksichtigung fanden hierbei dieproduktions- undhandelsverhältnisfedeutschlands und anderer Staaten. Besonderen Dank für freundliche Unterstützung bei Bearbeitung der ueuen Auflage sage ich auch an dieser Stelle dem Reichsamt des Innern, dem Herrn Prof. Fr. von Juraschek in Wien, der Verwaltung der Gehe-Stiftung-Bibliothek in Dresden und den Direktionen der Hamburg-Amerika-Linie und des Norddeutschen Lloyd. Neujahr 1902. Der Verfasser. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. vorliegender Leitfaden, aus einer zwölfjährigen Praxis auf dem Gebiete des Unterrichts in der Handelsgeographie hervorgegangen, ist zunächst berechnet für Handels- schulen und verwandte Lehranstalten, die dem geographischen Unterrichte bei einem 2—3jährigen Kursus in der Regel nnr eine wöchentliche Lehrstuude widmen können. Die Auswahl des überreichen Stoffes gebot darum eine doppelte Rücksichtnahme, bedingt einerseits durch die dem Unterrichte knapp bemessene Zeit und anderseits durch den Charakter der Anstalten, für welche der Leitfaden bestimmt ist. Die berechtigte Forderung, daß Fachschulen in ihren Lehrzieleu möglichst den Bedürfnissen des prak- tischen Lebens Rechnung zu tragen haben, findet selbstverständlich auch auf den geo- graphischen Unterricht volle Anwendung. Dementsprechend haben in diesem Leitfaden die Produktions- und Handelsverhältnisse eine breitere Behandlung gefunden, während das rein physikalische Element nur insoweit berücksichtigt werden konnte, als es die Grundlage für Produktion und Handel bildet. Insbesondere ist auch der topographische Stoff auf ein von dem Schüler leicht zu bewältigendes Maß beschränkt worden. Die aufgenommenen Ortschaften, hauptsächlich wichtige Industrie- und Handelsstädte, sind der Übersichtlichkeit wegen nach ihrer Einwohnerzahl geordnet; selbstverständlich wird der Unterricht darauf Bedacht nehmen, dieselben auch nach anderen Gesichtspunkten inach ihrer geographischen Lage und Bedeutung für Handel und Industrie) zu gruppieren. Da die Karte den Mittelpunkt des geographischen Unterrichts bilden muß, so ist vielfach das Material, das sich leicht auf dem Kartenbilde finden und durch dasselbe einprägen läßt, ausgeschieden worden.

2. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 1

1907 - Leipzig : Hirt
Handels- und Wirtschafts- geographie für Handelsschulen, kaufmännische und gewerb- liche Fortbildungsschulen, Landwirtschastsschulen und verwandte Lehranstalten von Emil Rasche Schuldirektor Mit neun Karten und vier Abbildungen in Schwarz- druck, einer farbigen Weltverkehrskarte, sowie einer far- bigen Karte über die bedeutendsten Handelsgegenstände Zwölfte bis vierzehnte, verbesserte und erweiterte Auflage (42. bis 53. Tausend) Ferdinand Hirt & Sohn in Leipzig 1907

3. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. 3

1907 - Leipzig : Hirt
Vorwort zur zwölften bis vierzehnten Auflage. Die vorliegende neue Auflage erscheint wiederum als eine „verbesserte und erweiterte"; denn es wurden nicht nur die gesamten statistischen Angaben nach den neuesten Quellen berichtigt und den veränderten Verhältnissen bezüglich der Produktion und des Verkehrs Rechnung getragen, sondern es sind einzelne Kapitel vollständig neu bearbeitet worden, insbesondere wurden die „Deutschen Kolonien" nach ihren natürlichen Grundlagen, ihrer Produktionskraft und ihrer Handelsbedeutung ausführlicher behandelt, und das Kartenmaterial wurde durch mehrere Karten („Jndnstriekarte Englands", „Fluß-und Kanalkarte von Deutschland" und „Karte des Oberschlesischen Kohlengebietes") erweitert. Als Hilfsmittel, die für die Neubearbeitung beste Dienste leisteten, seien mit Anerkennung und Dank hervorgehoben: Dr. Ernst von Halle, Weltwirtschaft, 1.—3. Teil, Dr. Christian Gruber, Wirtschaftsgeographie mit eingehender Berück- sichtignng Deutschlands, A. Wolf und H. Pflug, Wirtschaftsgeographie Deutschlands und seiner Hauptverkehrsländer, F. Heynemann und H. Ph. Matth. Meyer, Handels- und Wirtschasts- geographie von Südamerika, Nachrichten für Handel und Industrie (Reichsamt des Innern). Dresden, im Juni 1907. 2ct Verfasser. Vorwort zur zehnten und elften Auflage. ^ie Verbesserungen vorliegender Auflage beziehen sich in der Hauptsache auf die ^ Einstellung statistischen Materials nach den neuesten, zuverlässigsten Angaben. Besondere Sorgfalt wurde bei der Neubearbeitung den Angaben über Aus- und Einsuhr der einzelnen Staaten gewidmet, und dankbar wurden hierbei die amtlichen „Nachrichten für Handel und Industrie" benutzt, die — im Reichsamt des Innern zusammengestellt — dem Ver- fasser von diesem Amt in freundlicher Weise regelmäßig zugestellt wurden. Verbindlichen Dank hat der Verfasser auch den Direktionen der Hamburg-Amerika-Linie, des Nord- deutschen Lloyd, der Sächsisch-Böhmischen Dampfschiffahrtsgesellschaft und der Redaktion der Brauer- und Hopfenzeitung „Gambrinns" in Wien für gütige Übermittlung statistischen Materials abzustatten. Sehr schätzenswerte Dienste leistete dem Verfasser bei der Durch- sicht die treffliche, in gleichem Verlage erschienene Ausgabe C der altbewährten Seydlitzschen Geographie: „Großes Lehrbuch der Geographie. 23. Bearbeitung. Unter Mitwirkung vieler Fachmänner besorgt von Pros. Dr. E. Oehlmann". Wo amtliche Quellen ver- sagten, dienten dem Verfasser Otto Hübners Geographisch-Statistische Tabellen, heraus- gegeben von Prof. Fr. von Jnraschek. In dankenswerter Weise hat die rührige Verlagsbuchhandlung diese Auflage durch neues Kartenmaterial erweitert. Dresden, im Juni 1904. Der Verfasser. Vorwort zur achten und neunten Doppelauflage. ^ ie vorliegende neue Doppelauflage erscheint wieder als eine „verbesserte und erweiterte". _ Durch die Beigabe neuer farbiger und schwarzer Karten sowie durch die allgemeine Steigerung der Herstellungskosten sahen sich die Herren Verleger aenötiat, den Preis des Buches von 1,75 Jl auf 2 Jl zu erhöhen.

4. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. uncounted

1907 - Leipzig : Hirt
5ür fiandelsfacbscbulen und zum Selbstunterricht» Cebrbücber von profceeor H. Braune» Uollständige kaufmännische Arithmetik neunte Auflage. 1905. 336 S. Gebunden 4 Mk. Praktische Anleitung zur einfachen und doppelten kuck- fiihrimrr für Handelsschulen und zum Selbstunterricht. Sechste Jfuflaac. 1903. luviuliy 3n 5 gebunden 3 Mk. iä#" 3n den letzten Huflagen ist eine Erklärung über die Versteuerung des Geschäfts» gewinnes nach dem preußischen Ginkommensteuergesehe aufgenommen worden. Cebrbücber von prof« C. f. -findeieen* Grundriß der Randelswissenscbaft. «Sä»? belebrung. Heu bearbeitet von Prof. Rieb. Zu§t» Oberlehrer an der Öffentlichen Randeis* lebranstalt zu Dresden. Mit einem ausführlichen Sachregister, flehte Auflage. 1906. 416 S. Gebunden 4,20 Mk., in Ralbfranzband 5 Mk. Zw" Ujie in den bisherigen Huflagen, so ist auch in der neuen Husgabe des bewährten „Großen ?indeisen" an dem Beslreben festgehalten, daß er ebensowohl ein gut verwendbares Lehrbuch für den einschlägigen Unterricht an Tjandclslehranstalten, als auch ein zuverlässiges mittel zur Selbstbelehrung für den selbständigen Kaufmann und für den kaufmännischen Beamten sei, denen er zugleich als zuver- lässiges Nachschlagebuch gute Dienste zu leisten vermag. r kurzgefaßte Darstellung allgemeinen fiandelslebre. ischule in Meifeen. Lifte flufl. mischen Reebnen. ielsrealschule zu Dessau. Hrt bebandelt. Hebte Auf- re kaufmännische Rechnen. T. Ceil: Das höhere kauf- . Geb. 1,60 Mk. Pf. Anleitung zu trigonometri- lettischen Berechnungen von . Jfufl. 1905. 92 S. Kart.lmk. Leitfaden zur Erkenntnis und Ilgen Beurteilung geschäftlicher Verhältnisse u. Zustände. Jür höhere ßandelslebranstalten u. zur Selbstbelebrung be- arbeitet v. f). tolkmitt, Bücherrevisor u. Randelslehrer. Mit 10 Jtbbldgn. Geb. 2,50 Mk. mf~ Nach den einleitenden Erklärungen der Kalkulationsbestandteile (Produktion und Umsatz — ge- winn und Verlust und die dazu in Beziehung stehenden weiteren Begriffe bat der Verfasser seine Arbeit in drei I)auptgruppcn gegliedert: I. Cuarenkalkulation. — Ii. Kalkulation im Verkehrswesen. — Iii. Kal- kulation aus besonderer Veranlassung. Die verschiedenen Geschäftsformen mit ihren eigenartigkeiten werden erklärt, miteinander in Vergleich gestellt und rechnerisch behandelt, ebenso unterrichtet das Buch über das Viesen jedes in Betracht gezogenen Geschäftsbetriebes. fiandclswege und Uerkebrsmittel der Gegenwart früherer Verhältnisse. Zur Ergänzung der geographischen Lehrbücher und zum Selbst- unterricht. üon Prof. Dr. M. Scbmitz-Ihancy. Mit einer Karte des Weltverkehrs und 58 erläuternden Bildern. 2., neubearbeitete Jfufl. 1907. Geb. ca. 2,50 Mk. (Im Druck.) aar Das Buch ist nicht lediglich für fiandelsfachschulen berechnet, es eignet sich auch ganz besonders für das Selbststudium des Kaufmanns, des Beamten, für welche ja die Kenntnis des heutigen Weltverkehrs, seiner Ausdehnung und seiner Linien, seiner Mittel und Preise, der Dauer und Möglichkeit der Jährten, der Güterbeförderung u. ä. geradezu unerlässlid) ist. Leitfaden der I)andel$wi$$<>Mo'vw'od Heu bearbeitet von Prof. ff. Messien» C 1907. 12$ $. Gebunden 1,50 Mk. co Beispiele und Aufgabe z Deu bearbeitet von Dr. f. ßlaussen, "5 T. Ceil: Das bürgerliche Rechnen in £ <«* läge. 1906. 184 $. Geb. 2,25 Mk. — 1 £ cm Hebte Auflage. 1906. 164 S. Geb. ~r £ männisebe Reebnen. Sechste Jtufla £ =_ ^ Huflösungshefte zu den Ce "5 Leitfaden der Planimetrie; "" Dr. f. 01au$sen. Mit I203i'gur. im Cex Z Die Kalkulation im ßescbäi ° Vii. 07.

5. Handels- und Wirtschaftsgeographie - S. uncounted

1907 - Leipzig : Hirt
5ür kaufmännische Fortbildungsschulen. Ceitfaden der Randclswissenscbaft von Professor ß. ?. Tfndeisen. Neu bearbeitet von Professor ff. Tllessfen, Direktor der Handelsschule in Meißen. €lfte Auflage. 1907. 12$ 8. Gebunden 1,50 fflk. Bandeis- und ttlirtscbaftsgeograpbie bildungsscbulen, Candwirtschaftsschulen und verwandte Lehranstalten von €. Ra$Clk, Schuldirektor. Mit 9 Karten in Scbwarzdruck, einer farbigen Cueltverkebrskarte sowie einer farbigen Harfe über die bedeutendsten Handelsgegenstände aus dem Cier- und Pflanzenreiche. 12. bis 14. Auflage. 1907. Gebunden 2 Im. flu» langjähriger Praxis hervorgegangen, bat dieser Leitfaden in Fachkreisen die günstigsten Beurteilungen erfahren; in vielen Anstalten ist er dem Unterrichte zugrunde gelegt. f'rnnrimti französische Grammatik für Handels-. Gewerbe- und kaufmännische •Mrrmiu4 Fortbildungsschulen von Oberlehrer Georg Hittkewitz. In zwei Ausg. Ausgabe A in 2 Ceilen für Schulen mit dreijährigem Unterrichtsplan. I. Ceil: 1907. 96 S. Steif geheftet 80 Pf. Ii. Ceil erscheint finde 1907. Jiu$gabeb in I Celle für Schulen mit zweijährigem Unterrichtsplan. (Erscheint finde 1907.) Anschließend an diese Grammatik, aber völlig selbständig gehalten, wird eine Kleine Tra<uö$i$c!)e Randen-Korrespondenz erscheinen. Recbenbucb für kaufmännische Jortbildungsschulen Unterrichtsanstalten. Unter Mitwirkung mehrerer Jachlehrer herausgegeben von tb. Scharf, Direktor der kaufmännischen Fortbildungsschule in Magdeburg, ßeft I (2. Jtufl.) u. Ii. 1906. 3e 112 S. Kart, je $0 Pf. ßeft Iii. 1907. Iso S. Kart. 1,30 Mk. Jluflosungshefte dazu: ßeft 1 u. Ii je 65 Pf; ßeft Iii im Druck. Praktisches kaufmännisches Rechnen. *£*>£>Iäs schulen und ähnlichen Jachschulen bearbeitet von H. Tlietl) und 0. Ulinter, städt. Lehrern und Lehrern an Fortbildungsschulen. In 2 ßeften. I (Unter- u. Mittelstufe). Ii (Oberstufe). 1906. Je Seiten. Steif geh. je 65 Pf. Jtuflösungshefte je 1 Thk. Die rechnerische Behandlung der sozialpolitischen 0e- S0t7c nac^ dcm neuesten Stande der Gesetzgebung von Dr.f.ßlau$$ett. I. Invaliden- - Versicherung. — 2. Krankenversicherung. — 3. Unfallversicherung. 1904. 16 S. 10 Pf. Uon 25 fix. an $ Pf., von 50 fix. an 6 Pf., von 100 fix. an 5 Pf. Schreibheft für kaufmännische Fortbildungsschulen. Vorschriften für deutsche und lateinische Schrift nach kaufmännischem Duktus sowie für Rundschrift von R. trinte, Direktor des städtischen Jortbildungsschulwesens zu Königsberg i. Pr. 1906. Gr. 4°. Geheftet 60 Pf. Micktiges geographisches Rand- und J^aeb9cblagebucb. Tvr Kroszp Spv(11it7" 24. Bearbeitung. Ausgestattet mit 284 Karten " " vyuiiia . und Abbildungen in Schwarzdruck sowie 4 Karten und 9 Cafein in Farbendruck. Eeinwdbd. 5,25 Mk. ßlbfrzbd. 6 Mk. Wm" Gin altbewährtes Lehrbuch und zugleich zuverlässiges geographisches Rand- und Nachschlage- buch mit ausführlichen handelsgeographischen und volkswirtschaftlichen Abschnitten, tüchtige Redakteure halten das Werk aut der höhe der Zeit, ßesamtverbreitung der Seydlitzsdjen Lehrbücher der Geographie mehr als 2 Millionen Exemplare. Bei Einführung des einen oder andern Lehrbuchs unseres Uerlags stehen den ßenren Direktoren und Lehrern auf unmittelbares Begebren ßand-fixemplare gern zu Diensten. Serdinand fiirt H Sobn in Eeipzig. Ferdinand ßirt in Breslau. £ a.

6. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. uncounted

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
/ G. D. Baedeker, Verlagshandlung in Essen. Leitfaden für den Fachunterricht der Schlosser. Für die Hand der Schüler der Schlosserfachklassen und zum Selbstunterricht. Herausgegeben von Hciabe, König!. Baugewerkschullehrer. I. Teil: Gelverbekimdc mit 135 Abbildungen. Ii. Teil: Fachzeichnen, mit 20 Tafeln u. 2 Abbildungen. Anhang: Materialicntabcllen u. Preisberechnung, mit 1 Abbildung. Zweite, bedeutend erweiterte Auflage. Preis geb. Mk. 1.80. Inhalts-Verzeichnis: I. Teil: Gewerbekunde. I. Die Rohstoffe des Schlossers. — Das Eisen. — Die übrigen Rohstoffe. — Die Bearbeitung der Rohstoffe. — Schutzs der Rohstoffe. — Ii. Die ge- bräuchlichsten Verbindungen der Robstoffe. - Id. Die Beschläge. — Iv. Die Schlösser. — V. Geländer. Ii. Teil. Fachzeichnen. Die Ausführung der Zeichnungen. — Darstellung von Fachgegenständeu. — Er- klärung der Tafeln. — Anhang. Materialien-Tabellen. — Beispiel einer Preisberechnung. (Hewerbeslbulvirektor siilp >n lotsen schreibt darüber: Bei Abfassung eines Lehrbuches für Fort- bildungsschulen ist eine der wichtigsten Aufgaben, richtig zu bemessen, was für den Rahnieu dieser Schulen paßt. 'Dem Verfasser des Leitfadens für den Fachunterricht der Schlosser ist dies bestens gelungen. Er hat in dem Leitfaden ein Buch geschaffen, das in übersichtlicher Form eine klare Darstellung des Lehr- stoffes für Schlosser au Fortbildungsschulen enthält. Eine Reihe guter anschaulicher Abbildungen trägt zuni Verständnisse des Textes bei. Da der Preis des Buches ein geringer ist, so wird es sich bald in betei- ligten Kreisen Eingang verschaffen. Lehrbücher für gewerbliche Unterrichtsanftalten von Prof. E. Schultz, Oberlehrer au der König!. Maschinenbau- und Hüttenschule zu Duisburg. Zahlentaseln für Zortbildungsschulen 4. Anst. preis geh. Mir. —.40. Leitfaden der Planimetrie für gewerbliche Lehranstalten. Zwei Teile. >. Teil, 156 Figuren im Text; als Anhang: 80 Aufgabe» aus der Praxis und allgemeine Zahlentaseln. Ii. Teil, 127 Figuren im Text, 120 Aufgaben aus der Praxis, als Anhang: Kreistabellen, preis eines jeden Teiles kartoniert Ink. j.—. Flächen- und Körperberechnung für Fortbildung?- und Handwerkerschuleu. zugleich eine Sammlung von 450aufgabeu aus der Praxis. Stach den ministeriellen Vorschriften bearbeitet. 2 Ausl, preis geheftet Mk. I.— ausführlicher Leitfaden der Körperberechnung mit Musterbeispielen und einer Aufgabensammlung für gelverbliche Levranstalten sowie zum Seldstmn erricht für Maschinentechuiker. 2. Ausl, preis kartou. Ink. 2. -. 333 aufgaben allgemeinen und praktischen Inhaltes aus dem Gebiete der Körperberechnung eeiue Ergänzung zu jedem Lehrbuch der Stereometrie) 48 Seiten und 62 Maßskizzen im Text, preis kartou. Niü. —.80. Kurzgefaßtes Lehrbuch der Körperberechnung nebst Aufgabensammlung für gewerbliche Schulen Ausgabe ohne Aufgaben preis kartou. Ink. I.—, Ausgabe mit Aufgaben, preis kartou. Nlk. 1.70. Empfehlenswerte Bücher für Hortbildungs- und Gewerbeschulen. Die praktische Ausbildung von Lehrlingen im Handelsgewerbe. Preis- gelrönte Arbeiten herausgegeben vont Verein zur Förderung des kaufmännischen Fort- bildunqsschulwesens in Rheinland und Wenfalen. Preis geb. in Ganzleinen Mk. 2.—. Gväbner, E., Direktor der höheren Webeschule in Chemnitz, und R. Ridder, Lehrer an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Barmen. Aachrechntn. Aufgaben der Bandwirker, Musterzeichner uiid anderen Angehörigen der Terjtil illdttstrie, ausgewählt und zum Gebrauch in Fortdildungs- und Fachschulen für die Hand der Schüler. Preis Mk. 0.60. H., und 9t. Ridder, Lehrer an der Handwerker- und Kunstgewerbeschltle in Barmen. Fachrechnen. Aufgaben für den Rechenunterricht in Tischlerklasscn der gewerblichen Fortdildungs- und Handwerkerschulen. I. Teil. Preis in starkem Umschlag gebunden Mk. 1.20. Äöpke, Richard, Gewerbeschuldirektor. Tas Fachzeichnen der Hufschmiede. Em Studien- und Borlagewerk für das Fachzeichnen der Hufschmiede zum Gebrauch au gewerblichen, landivirlschaftlichen Fortbildungsschulen und Lehrschmieden, soivie zum Selbststudium für Hufschmiedelehrliuge und Pserdeliebhaber. Preis der 10 Tafeln in dauerhafter Mappe mit Text Mk. 4.—.

7. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 173

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
Zwei deutsche Bildhauer. 173 Negierung Friedrichs gelebt haben. Auf den Seiten des letzten Absatzes sind in balberhabener Arbeit Scenen aus dem ^eben des alten Fritz dargestellt. Das Netterstandbild des Königs ist 5 m hoch. Friedrich Ii. erscheint in der Uniform, die er gewöhnlich trug, den Degen an der Seite, den Krückstock Fig. 30. Denkmal Friedrichs des Großen in Berlin.

8. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 176

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
176 Zwei deutsche Bildhauer. Im dritten Jahre seiner an Entbehrungen reichen Studienzeit trat an Rietschel ein Anerbieten heran, welches für fein ganzes Leben entscheidend werden sollte. Der Gras Einsiedel, Besitzer des großen, mit einer Bild- gießerei verbundenen Eisenwerks Lauchhammer, wandte sich an die Dresdener Akademie mit der Bitte, ihm einen talentvollen jungen Mann namhaft zu machen, den er auf seine Rosten weiter ausbilden lassen wolle. Rietschel wurde in Vorschlag gebracht; indessen war die Entscheidung für ihn nicht leicht; denn von der Malerei sollte er plötzlich zur Bildhauerei übergehen. Dennoch nahm er das Anerbieten an und erhielt nun von dem Grasen eine monatliche Unterstützung. Aber in Dresden fehlte es damals an tüchtigen Lehrern der plastischen Runst. Sechs volle Zähre hatte Rietschel bereits gezeichnet und modelliert, ohne mehr zu erreichen, als was heutzutage nach zweijährigem Studium geleistet wird. So entschloß er sich denn, dem Bei- spiele einiger Freunde zu folgen und nach Berlin zu Rauch zu wandern — zu wandern; denn zu der teuren postsahrt reichten seine Mittel nicht. In Torgau zwang ihn das stürmische Novemberwetter, sich der Post anzuver- trauen; ein mitleidiger Postillon hüllte ihn in eine Pferdedecke ein. Mit klopfendem Herzen trat er in die Werkstätte des von ihm ver- ehrten, aber ebenso gefürchteten Meisters. Nachdem jedoch Rauch die Zeich- nungen Nietschels gesehen hatte, öffnete er ihm sofort seine Werkstatt, und nach kurzer Zeit war der angehende Rünstler des Meisters Lieblingsschüler. Bald zog er ihn in sein Haus und verschaffte ihm den ersten Auftrag, den Entwurf eines Denkmals für den verstorbenen Rönig von Sachsen. Zn den nächsten Zähren war Rietschel mit seinem Lehrer gemeinsam in München tätig, wo er auch dem großen dänischen Meister Thorwaldsen näher trat. Nachdem er Italien, das wallfahrtsziel der Rünstler, aufgesucht, und sein Ruf als der begabteste Schüler Rauchs sich mehr und mehr gefestigt hatte, erhielt er im Zahre s832 einen Ruf als Professor der Bildhauerei nach Dresden; hier sollte er die Schule von Grund aus neu gestalten, an der er so lange gestrebt und gearbeitet hatte. Bald sammelte sich um ihn eine große Zahl vortrefflicher Schüler. An ehrenvollen Aufträgen fehlte es ihm fortan nicht. Am meisten ehrte es ihn aber, daß er dazu berufen wurde, die für Weimar geplanten Ehrenstandbilder der beiden größten deutschen Dichter, Goethes und Schillers, auszuführen. Mit kühnem Wurf löste er die Aufgabe. Dicht nebeneinander stellte er die beiden Dichterfürsten; ein herzliches Freund- schaftsverhältnis spricht aus ihrer Stellung. Leicht ruht Goethes Hand auf Schillers Schulter, während Goethe in der Rechten den Lorbeerkranz hält, den ihm das deutsche Volk zuerkannte, greift Schiller nach den Ruhmes- blättern hin: „Neidlos leuchten im Bild wie im Leben Schiller und Goethe; jedem gebühret der Rranz; keiner verlangt ihn für sich." Aus den Arbeiten der nächsten Zahre ragt die berühmte Büste Rauchs hervor, voll dankbarer Eingabe an seinen großen Lehrer hat Rietschel hier sein ganzes künstlerisches Rönnen zusammengefaßt, würdig schließt sich dieser Schöpfung sein für die Stadt Worms bestimmtes Lutherdenkmal an, dessen Vollendung er jedoch nicht erleben sollte. Ein frühzeitiger Tod entriß ihn im Zähre seinem künstlerischen Schaffen. Nach L. W. Erube und Haut von Zobeltitz.

9. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 177

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
Eine Festschule der Meistersinger. 177 84-. Eine Feiffchule der Uleiiferiinger. Als zu Lude des J3. Jahrhunderts die Ritter und Fürsten auf- hörten den Minnegesang zu pflegen, fand die Dichtkunst eine Heimstätte bei den ehrsamen Handwerksmeistern. Sie bildeten Meistersingeschulen, welche nach Art der Zünfte eingerichtet waren. Da gab es Lehrlinge und Meister und Gesetze, nach denen die Gedichte angefertigt werden mußten. Die für gut befundenen Gedichte wurden in Bücher eingeschrieben, die nebst den Satzungen in einer Lade aufbewahrt wurden, wer in die Schule aufge- nommen werden wollte, mußte sich zuerst bei einem Meister in die Lehre tun; die Unterweisung wurde unentgeltlich erteilt. Die gewöhnlichen Singe- schulen wurden Sonntags nach dem Nachmittagsgottesdienst gewöhnlich in der Kirche gehalten, wenn ein Meistersinger sein Tagewerk im Schweiße seines Angesichts vollbracht hatte, so suchte er daheim nach Stoffen, die er besingen könnte; er übte alte weisen ein oder sann auf neue, und die Seimgen erfreuten sich an seinem künstlerischen Schaffen, wenn dann der ersehnte Sonntagnachmittag herankam, so vereinte er sich im Gotteshause mit den andern Meistern der Schule zu ehrbarem Wettstreite, dem die Bürger der Stadt beiwohnten. Dreimal im Jahre, zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten, wurden Festschulen in der Kirche gehalten. Dann wurden nur Gedichte vorgetragen, deren Inhalt aus der heiligen Schrift oder aus den Legenden geschöpft war. 2. Lin Zeitgenosse schildert eine solche Festschule, die im Jahre \520 in Nürnberg stattfand. „Feierlich und still," so berichtet er, „saßen die Meistersinger auf den Bänken, teils langbärtige, aber rüstige Greise, teils juiige Männer. Alle prangten in Seidengewändern und trugen zierlich gefaltete Spitzenkragen. Neben der Kanzel stand der Singstuhl, der mit einem bunten Teppich geschmückt war. Vorn im Thor war ein niedriges Gerüst aufgeschlagen, auf dem ein Tisch und ein Pult standen. Ls hieß das Gemerke; hier nahmen die Merker Platz, welche die Fehler anmerken niußten, die gegen den Inhalt der biblischen und Legendenstoffe oder gegen die Silbenzahl der Verse und gegen die Reimkunst begangen wurdeii. Jetzt bestieg ein angesehener Meister den Singstuhl, Konrad Nachtigall, seines Zeichens ein Schlosser. In künstlichen Redensarten und Neimen sang er vom himmlischen Jerusalem. Liner der Merker las in der Bibel nach; ein anderer zählte an den Fingern die Silben ab, und ein dritter schrieb auf, was diese beiden ihm von Zeit zu Zeit zuraunten. Auch die Meister unten trieben mit den Fingern ein närrisches Spiel, um genau die Versmaße wahrzunehmen. An ihren: Kopfschütteln erkannte ich, wenn der Sprecher hie und da ein Versehen begangen hatte. Nach dem Meister Nachtigall kam die Reihe an einen Jüngling, einen Glockengießer; der hatte die Schöpfungsgeschichte zum Gegenstand seines Gedichtes gewählt. Aber der Arme war verlegen; es wollte nicht gehen, und ein Merker hieß ihn den Singstuhl verlassen. Lr hatte „versungen", d. h. ein „Laster" begangen, nämlich einen verstoß gegen die Reime. — Jetzt ließ sich vom Singstuhl herab der Webermeister Leonhard Nunnenbeck vernehmen, ein ehrwürdiger Greis in schwarzem Gewände. Sein Kopf war kahl, und das Kinn schmückte ein schneeweißer Bart. Alle bewunderten ihn, als er gemäß der Offenbarung Johannis den Herrn beschrieb, der da thronet und lebet von Lwigkeit zu Lwigkeit, wie die 2% Ältesten ihre Krone vor Hei necke, Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen. 12

10. Lesebuch für gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 178

1912 - Essen Berlin : Bachmann Baedeker
178 Eine Festschule der Meistersinger. seinem Stuhle niederlegen und ihm preis und Dank geben, und wie die Engel auf ihr Angesicht niederfallen und Gott anbeten. Als Nunnenbeck endigte, waren alle voller Entzücken; namentlich leuchtete Helle Freude aus Hans Sachsens Gesicht heraus, der sein dankbarer Schüler war. Er rühmte sich des Lehrers, wie der Lehrer sich seiner rühmte. — Da trat als der vierte und letzte Sänger wieder ein Jüngling auf. Er gehörte auch zur Weber- zunft und hieß Michael Beheim, der mancherlei Länder gesehen. Sein Vater hatte sich Beheim (Böhme) genannt, da er aus Böhmen nach Franken gekommen war. Sonder Zweifel hätte Michael Beheim den ersten preis errungen, wenn nicht Nunnenbeck vorher gesungen; denn sein Gedicht war gar sinnreich und hatte künstliche Reime. Nun verließen die Merker ihren Sitz. Der erste Merker trat zu Nunnenbeck, und mit einem schmeichelhaften Glückwunsch hing er ihm den Davidsgewinner um, eine goldene Rette mit schönen Schaustücken und dem Bildnis des Königs David. Der zweite Merker zierte Beheims Haupt mit einem Kranze aus seidenen Blumen, der ihm gar wohl stand. Diese Gaben waren jedoch nicht Geschenke, sondern nur Auszeichnungen für die Feier des Tages. Das Fest war beendigt, und alle drängten sich jetzt mit aufrichtiger Teilnahme zu den Begabten, um ihnen freudig die Hände zu drücken. Auch ich konnte mir nicht das Vergnügen versagen, meinen Dank dem wackeren Beheim laut darzubringen. Zn der Nähe stand Hans Sachs, der mich freudig anredete. Zch bedauerte, daß mir nicht das Glück geworden wäre, ihn zu hören. „Liebster Herr, kommt mit in die Schenke, und es soll Euch ein Genüge werden!" erwiderte er und ging mit mir Arm in Arm aus der Kirche. 3. Es war der Brauch, daß die Meistersinger, insonderheit die jüngeren, sich nach der Festschule in eine nahegelegene Schenke begaben, wo dann frohe Ungebundenheit herrschte, Hier wurde der wein getrunken, den der eine zur Buße, der andere zur Ehre hergeben mußte. Fünf Maß wein gab es heute zum Nachschmause. Die Meistersinger, etwa sechzehn an der Zahl, gingen über die Gasse paarweis hintereinander von der Kirche bis zur Schenke. Der bekränzte Beheim eröffnete den Zug. So weit es der Raum gestattete, war Tisch an Tisch in einer Reihe aneinander- gestellt, und zu beiden Seiten setzten sich die Sänger. Zch saß neben Hans Sachs. Ein weinfäßchen ward mitten auf die Tafel gesetzt, und einenr der Meister wurden unaufhörlich die leeren Becher gereicht. Nacbdem mancher- lei besprochen und belacht war, mahnte ich Nürnbergs berühmtesten Sänger an das mir gegebene Versprechen. Er war bereit. Beheim klopfte mit einem hölzernen Hammer und fragte die Versammelten, ob sie nicht ein Kampfgespräch versuchen wollten. Niemand wandte etwas dawider ein. Er fragte wieder, wer singen wollte, und drei Meister hoben die Hände auf; es waren Beheim selbst, Hans Sachs*) und Peter vischer**). Hans Sachs sollte eine Streitfrage aufwerfen, und wohl meinethalben, da ich ihm erzählt hatte, wie ich mich in den Werkstätten der Künstler umgetan und an ihren Werken ergötzt hätte, erwählte er einen dahin zielenden Gegenstand. *) Er war Schuhmacher in Nürnberg und der fruchtbarste und bedeutendste deutsche Dichter des 16. Jahrhunderts (1494—1576); er verfaßte zahlreiche Meistergesänge, Lehr- gedichte. Sprüche, Fabeln und Gleichnisse, Erzählungen und Schwänke. **) Berühmter Erzgießer (1455—1529), sein hervorragendstes Werk ist das Denkmal des hl. Sebaldus, des Schutzheiligen Nürnbergs, in der dortigen Sebalduskirche.
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